Sportanlagen umfassen oft umfassende Möglichkeiten diverse Sportarten zu betreiben und die meisten Sportanlagen verfügen über einen oder mehrere Sportplätze. Der typische Aufbau eines Sportplatzes ist bestimmt durch einen oft mit Naturrasen versehenen Fußballplatz an zentraler Position in der Mitte, um den in Form eines Ovals eine Laufbahn für unterschiedliche Leichtathletiksportarten angelegt ist. Üblich ist in vielen Fällen auch die Ergänzung der zwei klassischen, oben genannten, Bestandteile, des Sportplatzes durch Wurf- und Sprunganlagen. Sie werden mit der Laufbahn in so genannte Kampfbahnen in der Sportanlage zusammengefasst. Das Verlegen von Kunstrasen reduziert den Pflegeaufwand der Rasenflächen des Sportplatzes und sorgt für bessere Belastbarkeit und Bespielbarkeit bei schlechten Witterungsbedingungen sowie bessere Spielbedingungen für einige Sportarten wie etwa Feldhockey. Eine weitere Alternative zum Naturrasen in einer Sportanlage bietet ein Tennisplatz, das heißt eine Oberfläche aus anderen, zumeist granularen Materialien. Diese Variante bietet ebenfalls Vorteile wie den geringeren Pflegebedarf sowie eine höhere Belastbarkeit und bessere Bespielbarkeit für die Sportler, bei schlechter Witterung. Darüber hinaus können Sportplätze in einer professionellen Sportanlage auch mit Natur- oder Kunstrasen mit einer Rasenheizung ausgestattet werden, um auch im Winter das Training und Spiel unter guten Bedingungen zu ermöglichen.
Sportanlagen für die verschiedensten Sportarten finden sich unter anderem in München, Solingen, Berlin und Ulm.
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