In der Orthopädie wird überwiegend spezielles Orthopädieleder verwendet, an das spezielle Anforderungen gestellt werden. Das Leder sollte über verschiedene Materialeigenschaften verfügen, wie eine hohe Weichheit, Waschbarkeit, Alkalibeständigkeit, Schweißbeständigkeit und eine antiallergene Wirkung. Sämischleder (auch Chamoisleder genannt) werden zum Beispiel als Orthopädieleder verwendet. Sämischleder sind Leder, die durch Gerben mit Gerbstoffen auf Basis besonderer Fette hergestellt werden. Bei Sämischledern werden zwei Varianten unterschieden und zwar altsämisch und neusämisch. Bei altsämischem Leder erfolgt die Gerbung nur mit Tran, bei neusämischem Leder wird die Vorgerbung mit Formaldehyd durchgeführt, worauf eine Hauptgerbung mit Tran folgt. In den Vereinigten Staaten und Frankreich wird der Begriff Sämischleder nur für die abgespaltene Fleischseite von Schafshäuten benutzt, wenn sie ausschließlich mit Tran gegerbt wurden. Schuhmacher und Orthopädieschuhtechniker dertigen aus dem Orthopädieleder beispielsweise orthopädische Einlegesohlen, die den Fuß unterstützen oder Fehlhaltungen ausgleichen sollen.
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