In Kunstschmieden wird das alte Kunsthandwerk der Schmiedekunst betrieben. In Kunstschmieden werden Metalle, wie Kupfer, Bronze und Eisen bearbeitet. Des Weiteren werden auch verschiedene Edelmetalle durch Hämmern, Pressen oder Verdrehen geformt. Kunstschmieden waren schon in der Bronzezeit verbreitet, doch ihren Zenit hatte die Schmiedekunst in der Eisenzeit. Es gab allerdings schon Kunstschmieden in der Antike. Dies belegen Schriftquellen und bildliche Darstellungen. Zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts wurde die Schmiedekunst oftmals durch den Eisenguss verdrängt, weshalb auch zahlreiche Kunstschmieden verschwanden. Im letzten Jahrhundert wurden allerdings wieder mehr Kunstschmieden eröffnet und betrieben. Die wichtigsten Werkzeuge des Kunstschmieds sind Amboss, Schmiedehämmer und Schmiedezangen. Natürlich benötigt ein Kunstschmied des Weiteren Feuer und Wasser. Die Berufsbezeichnung Kunstschmied gibt es in der BRD offiziell nicht mehr. Kunstschmiede werden stattdessen als Metallbauer- Fachbereich Metallgestaltung bezeichnet.
Im Internetbranchenbuch von Adressennet.de finden sich viele Kunstschmieden, zum Beispiel aus den Städten Nürnberg, Neu-Ulm, Werdohl, Riedhausen, Duisburg, Remagen, Herforst, Würzburg, Bochum, Geiselberg, Penzlin und Emsbüren. Die Betreiber der Kunstschmieden wollen das WorldWideWeb nutzen, um umfangreiche Informationen über ihre Kunstschmieden bereitzustellen. Wenn auch Sie eine Kunstschmiede präsentieren möchten, nehmen Sie doch Kontakt auf, damit wir Ihnen die Leistungen erläutern können, die Ihnen von Adressennet.de geboten werden. Dazu gehören z.B. Landingpages (Landeseiten), Starterwebseiten sowie Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, Abk.: SEA).
Ähnliche Themenbereiche wie Schmieden, Metallbau und Bauschlossereien können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Informationen über das österreichische Berufsbild Schmiedetechnik erhält man bei der Wirtschaftskammer Österreich (Abkürzung: WKO).