Kampfsport ist im deutschsprachigen Raum umgangssprachlich ein Sammelbegriff für viele verschiedene Kampfstile, insbesondere die Kampfstile, bei denen keine Schusswaffen verwendet werden. In Fachkreisen wird in den meisten Fällen eine genauere Unterscheidung zwischen Kampfsport und Kampfkunst eingehalten. Wettbewerbe im Kampfsport sind oftmals Zweikämpfe, es sind allerdings auch andere Wettbewerbsformen im Kampfsport möglich. Eine Kampfkunst hingegen befasst sich meistens mit der Selbstverteidigung und dem Verhalten in echten, unreglementierten Gefahrensituationen oder Konfliktsituationen und nicht in kontrollierten Wettkämpfen. Beispiele für Kampfsportarten sind Boxen, Karate, Judo, Sumo-Ringen, Ringen und Schwingen. Oftmals können die Sportarten sowohl als Kampfsport, als auch als Kampfkunst ausgeübt werden, weswegen die Trennung zwischen Kampfkunst und Kampfsport oftmals unscharf ist. Wegen der Finanzkrise und der damit einhergehenden Krisenvorbereitung erhalten die Kampfsportschulen einen immer größer werdenden Zulauf.
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