Beim Kabelfernsehen werden in der Regel Bildsignale und Tonsignale über ein entsprechendes Breitbandkabel zu zahlreichen Empfängern übertragen. In der BRD wird Kabelfernsehen von diversen Kabelnetzbetreibern gegen ein festgelegtes Entgeld bereitgestellt und die Landesmedienanstalten überwachen die Netzbetreiber. Die Landesmedienanstalten legen auch die Programme fest, die in das vorhandene Kabelnetz eingespeist werden müssen. In den meisten Fällen müssen die lokalen, deutschen Sender, die ohne größere Einschränkungen vor Ort frei zu empfangen sind, in das Kabelnetz analog eingespeist werden. In Österreich gibt es mehrere große Kabelfernsehanbieter sowie einige regionale Kabelnetzbetreiber, wobei alle großen österreichischen Kabelnetzbetreiber über ihre Leitungen auch Internet und Internettelefonie anbieten. In der Schweiz empfangen etwa 93 % aller Haushalte mit Fernseher ihre Programme über einen Kabelnetzanbieter, die restlichen 7 % empfangen ihr Fernsehprogramm über die Dachantenne oder über Satellit und einen passenden Decoder. Die Dachantennen und Zimmerantennen werden in der Schweiz ausschließlich für DVB-T verwendet.
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