Förderanlagen

Förderanlagen werden zum Fördern von Fördergütern verwendet und sind Maschinen, Anlagen. Förderanlagen lassen sich nach dem Fördergut unterteilen, wozu Förderer für Stückgut und Schüttgut gehören. Stetig-und Unstetigförderer unterscheiden andere Einteilungen. Förderanlagen werden im Bergbau als Gesamtheit der Anlagen bezeichnet, die Materialien wie Kohle, Erz, Salz, Erdöl dienlich sind. Lediglich gehören die eigentlichen Fördermittel wie beispielsweise Aufzüge, Förderbänder aber auch zugehörige Bauten wie Gruben, Gleise, Fördertürme, Förderkörbe zu den Förderanlagen. Stetigförderer sind z.B. Rohrleitungssysteme, Fahrzeugsysteme. Stetige Förderer lassen sich unterteilen in mechanische Förderer wie beispielsweise Schwingförderer, Kreisförderer oder auch Schwerkraftförderer wie Wendelrutsche, Rollenbahn. Unstetigförderer arbeiten nur in einzelnen Intervallen und fördern nicht kontinuierlich. Zusätzlich können Unstetigförderer auch Leerfahrten haben. Während der Stillstandzeiten kann ein Unstetigförderer jederzeit be-und entladen werden. So etwas ist allerdings nur mit dafür vorgesehenen Lastaufnahmemitteln möglich. Unstetigförderer sind also Transportsysteme, die jederzeit flurfrei, schienenfrei eingesetzt werden können. Sie werden ganz im Gegensatz zu Stetigförderern manuell betrieben, verfügen allerdings über eine hohe Einsatzflexibilität.

Förderanlagen werden in Städten wie Beckum, Nürnberg, Königswinter, Offenbach, Krefeld, Offenburg betrieben.

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TRANSTECHNA AG

Alte Zugerstrasse 9, Küssnacht am Rigi

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