Elektroinstallationssysteme werden von Elektrikern und Elektronikern bei verschiedenen Elektroinstallationen eingesetzt. Mit dem Begriff Elektroinstallation ist in der Regel das Errichten von elektrischen Anlagen für die Niederspannung gemeint. Zur Niederspannung zählen Gleichspannungen bis zu 1500 Volt und Wechselspannungen bis zu 1000 Volt. Die Elektroinstallation umfasst die Leitungsverlegung und die Montage von zahlreichen unterschiedlichen elektrischen und elektronischen Komponenten. Dazu gehören beispielsweise Taster, Steckdosen, elektrische Maschinen, Verteiler, Überstromschutzeinrichtungen, Fehlerstromschutzschalter und Leitungsschutzschalter. Hinzu kommen noch Leuchten, Elektrogeräte, Bewegungsmelder, Dämmerungsschalter, Schalter und ähnliches. Die abschließende Messung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen gehört ebenfalls zur Elektroinstallation. Die sogenannte Installationszone (auch Verlegezone genannt) umfasst die Bereiche in Böden, Wänden und Decken, in denen bei der Elektroinstallation elektrische Leitungen verlegt werden. Bei der Leitungsverlegung unter Putz sollte die Leitungsführung in genormten Bereichen erfolgen.
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